11.
Johann Bernhard Zoll (1658-1715),
aus der Pfalz gebürtig, studierte 1650 zu Herborn. Das Taufbuch überschreibt
er: "Kinder, so von mir, Joh. Bernh. Zoll, pro tempore pastor zu Niederdresselndorf,
getauft. Anno 1659, 27. Februar." Mit seiner Ehefrau Enche zeugte er mehrere
Kinder. Seine Tochter Anna Catharina ehelicht am 24. Oktober 1685 Franziskus
Müntzen, stud. theol., des Johann Conrad Müntzen zu Herborn Sohn.
Die Frau Pfarrerin starb, 81 Jahre alt, am 12. April 1741.
Während seiner Amtseinführung fordert
die Rothe Ruhr, welche dort von 1668-1690 grassierte, viele Opfer.
Am 10. November 1715 steht von seiner Hand das Letzte in dem Taufbuche
eingetragen. Vermutlich ist er in diesem Jahr gestorben.
12. Johann Georg Keller (1715-1728)
Er war ein Sohn des Ratsverwandten und Bürgers Anton Keller zu Dillenburg,
studierte 1703 zu Herborn und ehelichte 1713 am 16. März als Kandidat
der Theologie Susanne Dorothea, eine Tochter des Wilhelm August Tilemann, Oberförster
zu Dillenburg, die ihm zu Dresselndorf 6 Kinder, 3 Söhne und 3 Töchter,
gebar. Die erste Taufhandlung trägt er unter dem 16. November 1715 ein.
Unter seiner Amtseinführung wurde der Glöcknerdienst, der bis dahin
mit der Pfarrei verbunden war, samt Einkünften von derselben getrennt
und dem Schulamt überwiesen, „jedoch mit dem ausdrücklichen
Vorbehalt, daß, wenn es dem Pfarrer schicklich oder nothwendig zu sein
scheine, es in seinem Willen gestellt sei, berührtes Glockenamt nach Gefallen
durch jemand Anderes wahrnehmen zu lassen.“
Pfarrer Keller wurde in der Mitte des Jahres
1728 an die Oberpfarre zu Haiger versetzt, wo er am 15. April 1729
gestorben und am 18. ejusd. begraben worden ist.
13. Johann Georg Gilder (1728-1730)
Unter dem 18. November 1728 trägt er den ersten und unter dem 6. Mai 1730
den letzten Taufakt in das Kirchenbuch ein. Er ist der Sohn des Christoph Gilder
und der Anna Catharine, Ehe- und Bürgersleute zu Herborn, geboren daselbst
am 8. Oktober 1676; studierte dort 1693. Er verheiratete sich am 7. August
1699 mit Marie Agnes, Tochter des Johann Ludovici. Aus dieser Ehe wird ein
Sohn Johann Ludwig Henrich, genannt, der im Dezember 1705 geboren wurde, 1723
zu Herborn studierte und 1780 als Hofmedicus zu Hachenburg starb. Pfarrer Gilder
war erst Feldprediger bei dem Westerwälder Kavallerie-Regiment, dann seit
1730 in Mengerskirchen, wo er am 13. November 1740 starb und nach dem Driedorfer
Totenbuch am 17. desselben Monats in der Kirche zu Driedorf begraben wurde.
14. Wilhelm Gottfried Tecklenburg (1730-1757)
Sohn des im Jahre 1712 am 13. Mai als Pfarrer und Inspektor zu Oberwetz im
Braunschweigischen verstorbenen Christoph Theodor Tecklenburg. Er war geboren
1691 zu Greifenstein, wo sein Vater damals Pfarrer war, studierte zu Herborn
und Marburg, ehelichte als Kandidat der Theologie am 27. Okt. 1713 Anne Johanette,
Tochter des Joh. Jost Niess, Pfarrer zu Sprendlingen in der Pfalz. Seine
erste feste Anstellung erhielt er 1716, wo er zum Pfarrer bei der kleinen
evangelischen Gemeinde zu Mengerskirchen ernannt wurde. Nach 14 jähriger
Wahrnehmung dieses Pfarramtes wurde er nach Dresselndorf versetzt. Hier starb
er nach 29jährigem treuen und gesegneten Wirken am 26. Juli 1757, Morgens
1 Uhr, 66 Jahre alt, und hatte überhaupt 42 Jahre das Pfarramt bekleidet.
Seine irdischen Überreste wurden am 29. Juli in der Kirche zu Niederdresselndorf
begraben - er ist der einzige Geistliche, der in der Kirche beerdigt ist.
Die Leichenpredigt hielt der zweite Sohn des Pfarrers Joh. Christian Manger
zu Haiger. Während des Nachjahres verwaltet als Vikar sein Sohn
Wilhelm Ludwig Tecklenburg (1757-1759) die
Stelle und wurde am 26. August 1757 introductiert. Geboren zu Niederdresselndorf
am 20. Mai 1732, getauft am 15. Juni, studierte er zu Herborn und wurde
1754 Kandidat, assistierte erst seinem Vater zu Dresselndorf und
ehelichte sich
dort am 9. November 1756 mit Amalie Johanette, Tochter des Pf. Conrad Marchand
und der Wilh. Margarethe, Eheleute zu Asslar. Diese starb 1805 am 3. Juni
66 Jahre alt, zu Hachenburg bei Ihrem Schwiegersohn, dem Pfarrer Schulz.
Vikar Tecklenburg verwaltete von 1755-1759 die Pfarrei Liebenscheid und
gleichzeitig von 1757-1759 die Pfarrei zu Dresselndorf, Im Juli
1759 folgte er dem Ruf
als Pfarrer nach Frohnhausen und nach 10jähriger Wahrnehmung dieses
Pfarramtes siedelte er als Pfarrer am 2. März 1769 nach Ballersbach.
Hier starb er, 55 Jahre alt, am 21. September 1787. Zu Niederdresselndorf
wurde ihm am 3. Dezember 1757 eine Tochter geboren: Wilhelmine. Johanette
Margarethe.
15. Theodor Philipp Schacht (1759-1773)
Pfarrer Schacht wurde am 26. Januar
1722 in Herborn geboren - als Sohn des Professors
der Medizin Theodor Philipp Schacht und dessen Ehefrau Marie Magdalene,
geb. Tilemann.
Er studierte in seiner Geburtsstadt Herborn Theologie und erhielt
1747 seine Anstellung
als zweiter Pfarrer zu Dillenburg; von 1750 an Pfarrer zu Frohnhausen
und von 1759 an
Pfarrer in Niederdresselndorf. Von 1774 an folgte er dem Rufe als
Prediger nach Dauborn und im folgenden Jahr 1775 nach Driedorf.
Der Pfarrer von Emmerichenhain namens Walther verheiratete ihn
am 9. November 1780 mit Auguste Philippine,Tochter des Pfarrers
Manger in Burbach. Pfarrer Schacht starb im November 1780, nur
58 Jahre alt.
Durch Mitwirkung von Pfarrer Schacht erhielten die Dörfer
Lützeln und Holzhausen 1769 neue Schulhäuser.
16. Johann Henrich Dilthey (1773-1786)
Pfarrer Dilthey‘s Vater war Johann Phil.Dilthey, Jurist
und Fürstlich-oranischer Canzley-Direktor, Oberkonsistorialrat
und Regierungsrat zu Dillenburg und seine Mutter Anne Christine,
eine geborene Arndorf. Pfarrer Dilthey studierte in Merborn und
wurde 1758 Pfarrer in Uckersdorf,1768 in Dillenburg und seit 1773
als berufener Pfarrer in Niederdresselndorf wo er am 18.August
1786 an Wassersucht starb. Unter Pfarrer Dilthey ereignete sich
in Holzhausen eine Mordtat. Am l0. November 1777 gebar Elisabeth
Fuchs ein uneheliches Mädchen und hat das Kind auf dem Feuerofen
totgeschlagen. Am ll. November wurde das Kind seziert und am 12.
November auf dem Kirchspielsfriedhof beerdigt. Die Kindesmörderin wurde nach Dillenburg in das
Gefängnis gebracht und nach geschehener Inquisition am 8.
Juli 1778 durch das Schwert hingerichtet und auf der Gerichtsstätte
ohne Totenlade von dem Scharfrichter beerdigt. ,,Der allmächtige
Gott“, schreibt Dilthey ,,bewahre den Hickengrund vor dergleichen
traurigen Fällen.“.
Nach dem Tode des Pfarrers Dilthey wurde die Pfarrei von dem Pfarrvicar
Johann Henrich Faber (20.8.1786 bis 28.1.1787) verwaltet.
Faber war Sohn des Pfarrers Michael Franz Faber aus Emmerichenhain.
Er
studierte 1755 in Herborn, vicarierte eine Zeitlang in Haiger,
dann ein gutes halbes Jahr in Niederdresselndorf. 1787 erhielt
er seine Berufung nach Oberhof und starb dort am 29.April 1801.
Seine erste Frau war die Tochter des Wilh. Christ. Schnabelius,
Amtmann zu Ebersbach und seine zweite Frau eine geborene Hofmann.
17. Henrich Anton Tilemann (1787-1793) Geboren
am 14.Oktober 1732, Vater des Johann Christian Tilemann, Amtmann
in Driedorf; studierte 1750 in Herborn
und war zunächst
Hofcaplan zu Hohensolms. 1770 wurde er nach
Oberhof berufen, ging 1774 nach Nenderoth,1782 nach Driedorf und
kam am28.Dezember
1786 nach Niederdresselndorf. Nach sechsjährigem Wirken starb
er am 19.März 1793 an einer Unterleibsentzündung und
ist auf dem Kirchhof beerdigt worden. Im Nachjahre vicarierte sein
Sohn die Pfarrstelle: Friedrich Heinrich Ludwig Tilemann.
Friedrich Heinrich Ludwig Tielmann wurde in Hohensolms geboren,
studierte 1789 zu Herborn und wurde 1793 Pfarrvicar zu Niederdresselndorf.
Nach eineinviertel Dienstjahren ging er nach Frohnhausen, wo
er dann am l0.Oktober 1817 verstarb.
18. Georg Philipp Wilhelm Jüngst (1794-1809) Geboren
zu Löhnberg, unweit von Weilburg,
am 29.September 1764. Seine Eltern waren Georg Wilhelm Jüngst
und Auguste Elisabeth, Tochter des Pfarrers Nicolaus Elias Dürbeck
zu Arfeld. Sein Vater war herrschaftlicher Verwalter auf der Löhnberger
Hütte.
Von 1775 an besuchte Pfarrer Jüngst das Pädagogium zu
Dillenburg, studierte vier Jahre lang auf der Hochschule zu Herborn
und wurde zunächst Hauslehrer bei Pfarrer Chelius zu Wallenfels
bei Beilstein. 1787 kehrte er nach Herborn zurück, machte
dort sein Candidaten-Examen und wurde 1788 unter die Zahl der Landes-Candidaten
aufgenommen. Im selben Jahr erhielt er den Ruf zum Pfarrvicariat
nach Ballersbach, im März 1789 nach Diez, im Juli 1789 nach
Schönbach.
Vom l5. Dezember 1789 an wurde er als dritter Pfarrer nach Herborn
gerufen. Hier heiratete er im September 1790 Marie Catharine Elisabeth
geb. Burchardi. Am 20. Juli 1794 erhielt er die Pfarrei Niederdresselndorf.
Als Folge einer Erkältung zog er sich ein Halsgeschwür
zu. Daran ist er am 21.Januar 1809 im Alter von nur 44 Jahren gestorben.
Er hinterliess eine Witwe mit sechs Kindern
Die Vakanzverwaltung wurde nach dem Tode von Pfarrer Jüngst
zunächst dem Burbacher Pfarrer Dapping, sodann vom 2.Juli
1809 bis 25.April 1810 dem Pfarrer
Johann Wilhelm Balzer übertragen,
der anfangs 1810 als Pfarrer nach Höchstenbach
wechselte und seine letzten Amtsjahre bis zu seiner Pensionierung
1834 in Wallenfels verbrachte.
19. Hermann Christian Rhodius (1810-1835)
wurde am 18. Aug.1753 in Daaden geboren, als Sohn
des Pfarrers Ernst W. Rhodius studierte ab 1774 in Marburg, wurde
1779 Vicarius in Roßbach; ebenfalls 1779 Pfarrer in Hamm,
dann 1787 in Kirburg. War dann bis 1810 Pfarrer in Roßbach
und kam am l.Mai 1810 nach Niederdresselndorf, wo er bis zu seiner
Pensionierung am 21. Juli 1835 geblieben ist. Seinen Lebensabend
verbrachte er bei seiner Tochter in Siegen und starb daselbst am
9. November 1887.
20. Henrich Wilhelm Franz Vomhof (1835-1866) Er
war ein Sohn des Kaufmanns Leopold Vomhof und der Catharina, geb.
Bieler‘Eheleute zu
Burbach ,geboren am 12.Mai 1806. Er studierte an den Universitäten
Giessen und Halle,vicarierte die Pfarrstelle Freudenberg von 1830—1831,war
danach ein Jahr lang in Burbach und unterstützte seit 1833
den altersschwachen Pfarrer Rhodius in Niederdresselndorf und übernahm
nach dessen Emeritierung 1835 die Pfarrstelle ganz. Seine Antrittspredigt
hielt er über 2.Korinther 3,4- 6: ,,Solches Vertrauen aber
haben wir durch Christus zu Gott. Nicht, dass wir tüchtig
sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber,
sondern, dass wir tüchtig sind, ist von Gott ,der uns auch
tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des
Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet,
der Geist aber macht lebendig.“ Seine erste Frau Friederike,
geb. Pauly starb 1836 im Kindbett nach einjähriger Ehe ; seine
zweite Frau Sophie Elisabeth, geb. Brucher aus Burbach starb 1842
nach vierjähriger Ehe mit Hinterlassung eines Sohnes und einer
Tochter; in die dritte Ehe trat er am 21.Juli 1843 mit Emilie,
geb.Ginsberg aus Flammersfeld, welche 6 Knaben und 4 Mädchen
geboren hatte und am 13.Mai 1866 im Alter von 44 Jahren an Typhus
verstarb. Pfarrer Vomhof selbst verstarb wenige Tage später
am 22. Mai, ebenfalls an Typhus, und hinterliess 13 Kinder.
21. Adolph Hermann Friedrich Wilhelm Ludwig
Kötter (1867-1871)
Geboren am 20. Dezember 1840 zu Frömern bei
Unna, wo seine Eltern Lehrer Heinrich Kötter
und Wilhelmine, geb. Brüggemann wohnten. Er studierte vier
Semester Theologie in Halle und
vollendete seine Studien 1863 in Berlin. Nach zwei Jahren Lehrertätigkeit
am englischen Knabeninstitut
des Pfarrers Philipps in Neuwied, war er dann Hilfsprediger in
Plettenberg und seit dem
17.März 1867 Pfarrer in Niederdresselndorf.
Verheiratet war er seit dem 22.Juli
1869 mit Ottilie Leesemann, Tochter des Justizrates Friedrich
Leesemann und der Caroline, geb.Schreiber in Münster.
Zur Zeit von Pfarrer Vomhof wurde 1848-1849
ein neues Pfarrhaus erbaut ,welches 1960
abgebrochen worden ist.
Pfarrer Kötter wurde 1871 nach Herdecke bei Hagen berufen
und hielt am 5.November 1871
seine Abschiedspredigt in Niederdresselndorf.
22. Heinrich Gustav Ernst Borcherts (1872-1880)
Nach längerer Vacanz wurde die Pfarrei Pfarrer Borcherts am 19. November
1872 übertragen. Er
war vorher in Wermelskirchen gewesen . Von ihm wird nichts weiter berichtet,
als dass er im Mai
1880 einem Ruf nach Oberwinther am Rhein folgte.
23. Dr. phil. Hermann Heinrich Julius Lammers
(1880-1881)
ü
bernahm das Pfarramt am 8. September 1880, folgte jedoch schon eineinviertel
Jahr später zuml. Jan.1882 einem Rufe als l. Pfarrer nach Burbach. Während
seiner Zeit
kam es am 3. Juli 1881
zum grossen Brande in der Ortschaft Lützeln. Mehr als 60 Gebäude wurden
ein Opfer der Flammen.
24. Carl Adolf Bartholdus Bromm (1882-1885)
wurde am 29.März 1882 durch den Superintenden Roth in das Pfarramt eingeführt,
nachdem er vorher acht Jahre Pfarrer in Laasphe war. Pfarrer Bromm wechslte 1885
nach Neunkirchen
bei
Siegen und hielt in Niederdresselndorf am 18.Oktober 1885 seine Abschiedspredigt.
25. August Heckenroth (1885-1904)
Geboren am 23.Februar 1859 zu Herborn wurde am 16.März
1886 durch Superintendent Müller, Oberfischbach, in das Pfarramt
Niederdresselndorf eingeführt, nachdem er
zuvor zweieinhalb Jahre in Emmerichenhain,
(Westerwald, Regierungsbezirk Wiesbaden)
amtiert hatte.
Pfarrer Heckenroth war es ein Anliegen, einen geeigneten Konfirmandenraum
für Unterrichtszwecke
zu haben. So liess er gleich zu Amtsantritt die als „mit Stroh
bedeckte Stallung von 1790“ für 750 Mark zu
einem Konfirmandensaal umbauen. Der neue Konfirmandenraum war etwa
sechs mal sechs Meter groß. Nach Neubau des Gemeindehauses
1962 wurde das Konfirmandenhaus
abgerissen.
Am l. November 1904 liess sich Pfarrer Heckenroth auf Empfehlung
des königlichen Konsistoriums
Münster nach Ochtrup versetzen.
26. Heinrich Kötter (1905-1927)
27. Wilhelm Dahm (1928-1959)
28. Günther Albrecht (1959-1992)
29. Günther Auner (1992-2009)
Mit der Errichtung der 2. Pfarrstelle in der
Kirchengemeinde Niederdresselndorf im Jahre 1965 hatte der Bezirk
"Holzhausen
und Lützeln" bis 2009 einen eigenen Pfarrer:
1. Pfarrer Heinz Köpsel (1965 - 1974)
2. Diakon Ernst Gruthoff (1976 - 1981)
3. Pastorin Marianne Mengel-Kessler (1981 -
1983)
4. Pfarrer Bodo Nebling (1984 - 1990)
5. Pfarrer Rainer Heuschneider (seit 1992)
Mit der Beendigung des Dienstes von Pfarrer Auner
übernimmt Pfarrer
Heuschneider
seit 2009 alle Bezirke der Kirchengemeinde Niederdresselndorf.
Die Gemeinde Neunkirchen übernimmt unterstützend den Predigtdienst
für einen
Sonntag im Monat.
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