4256 Jost Huett a) , Gerichtsschoeffe
in Haiger, Gewerke der
Haigerhuette, evang.
Eltern : Huettenhans gest. vor 1608 (->8512) mit Gertrud (->8513) Schwester :
Elsa Huett
Anmerkungen: a) Erwaehnt 1608,1609,1613,1617
4304 Tilmann Hecker a) , geb. um 1569, gest. am 23.3.1653 in
Haiger, etwa 84J, evang.
Anmerkungen: a) Tilmann
Hecker aus Rodenbach – die Bezeichnung „Radebacensis“ (Herb.
Matr. S. 10, Nr. 169 u. S. 689) = aus Radebach im Reg.-Bez. Arnsberg beruht wohl
auf einem Lesefehler – hatte 1588 die Lateinschule in Herborn besucht und
seit 1589 dort studiert. Irrtümlich sagte Steubing (Gesch. d. Hoh. Schule
zu Herborn, S. 199) „Tilemann Hecker von Haiger kommt 1588 als Präzeptor
der 1. Klasse in Herborn vor.“ 1594 – 1614 war er 2. Pfarrer in Haiger,
1614 – 22 Pfarrer in Schönbach, darauf Oberpfarrer in Haiger, . „Obiit
Haigerae 25. die Martii anni 1653 pastor emeritus“. (M. Dahlhoff, Kirchengesch.
von Siegen u. Dillenburg, Manuskr. im Siegener Staatsar-chiv; Herb. Gesch.-Blätter
1906, S. 85; Herb. Matr. S. 184, Nr. 9). Er ist, da er 1648 im 79. Lebensjahr
in den Ruhestand trat um 1569 geboren. Aus seinem noch erhaltenen Bewerbungsschreiben
vom 21.1.1622 um die erste Haigerer Pfarrstelle nach dem Tode Reiffenbergers
(St.-Arch. Wiesb. H. 365) geht hervor, daß er in Haiger „als Daconus
oder Caplan in die 20 jahr und zu Schönbach ins achte jahr mit guttem gewisse
vor Gott... gedienet“. 5 Jahre lang (bis 1653) lebte er noch im Ruhestand,
doch so, „daß er die Hostien so lange möglich will bedienen,
das heil. Abendmahl will helfen administrieren und mit gutem Rat will bedienet
sein“.
4308 Balthasar Stift a) , Oberfoerster, Waldfoerster, evang.
Anmerkungen: a) 1576 Waldfoerster auf der Ginsburg,
1594 Oberfoerster
4376 Hannes Spornhauer a), geb. um 1590 in Salzburg, gest. um 1663
Vater : Peter Spornhauer geb. um 1563, gest. vor 1614 (->8752)
Anmerkungen: a) Hannes
Spornhauer ist erstmals 1619 in der Musterungsliste genannt . 1621 hat er 3
Pferde und 12 (im Herbst 11) Kühe. Im folgenden
beträgt sein Viehbestand 2 1/2 bis 3 Pferde und 9-12 Kühe. 634 ist
er Schöffe. 1637 bekommt er bei der allgemeinen Verteilung auch 2 1/2
Taler 2 alb. 1641 wird er als Wittmann mit 5 Kindern aufgeführt, doch
hält er sich nicht in Salzburg auf. Der Sohn habe sich in dasDillenburgische
verheiratet. 1643 scheint Hannes Spornhauer wieder geheiratet zu haben. Kinder
sind keine genannt. Sie werden inzwischen verheiratet oder tot sein. 1644 ist
er mit 16 alb Kontribution veranschlagt. 1645 schuldet er 12 alb Herrengeld
und 18 Mesten Hafer, 1646 3 fl 1 ort Herrengeld und 17 Mesten Hafer, 1647 4
Hühner, 4 Mesten Hafer und 2 fl 7 alb Herrengeld. 1648 ist er Schöffe
und besitzt 1 Pferd und 2 Kühe. Im gleichen Jahr ist er mit l 7 alb 2
d sowie mit 2 Malter 13 Mesten 4 Maß, 1649 mit 9 fl 2 alb 4 d und 3 Malter,
1 Meste und 2 Maß schuldigen Abgaben aufgeführt. 1650 ist er verheiratet
und Schöffe. Im November 1650 zieht er die Kontribution im Kirchspiel
Emmerichenhain ein. Ebenfalls 1650 hat er 1 Pferd und 3 Kühe. 1652 sind
es schon 7 Kühe, 1653 2 Pferde und 8 Kühe. 1654 teilt er mit seinem
Sohn Thönges. Nun schwankt sein Viehbestand zwischen 4 und 5 Kühen.
1662 hat er nochmals 2 Pferde und 6 Kühe, dann verschwindet er aus den
Abgabelisten. 1622 wird er mit 3 d oder einem Tag Turm bestraft, weil er Johann
Kopf in dessen Abwesenheit den Hausrat vor die Tür geworfen hat, so dass
Weib und Kind geschrien haben. Einiges ist dabei gestohlen worden, was Hannes
Spornhauer ersetzen muss. Ferner habe Hannes Spornhauer ein Schwein die Möhren
in Kopfs Garten fressen lassen. Johann Kopf dagegen wird bestraft, weil er über
Hannes Spornhauer gesagt hat, dieser nehme ihm das Seinige wie ein Schelm.
Hans Kopf klagt ferner Hannes Spornhauer an, dass ihm dieser die Pferde aus
dem Pflug gejagt habe. Ebenfalls 1622 klagt Hannes Spornhauer, Peter Fischer
habe ihm ein Pferd, das er in seiner (Spornhauers) Wiese angetroffen habe,
auf der Straße abgenommen und ihn noch dazu geschlagen. Fischer wird
deswegen mit 3 fl bestraft. 1624 muss Hannes Spornhauer 10 Reichstaler zahlen,
weil er dem Schäfer den Arm entzwei geschlagen habe. Thonges Müller
zum Stein ist Bürge dafür. 1630 wird er mit 8 fl 8 alb bestraft ,wegen
außgegoßener Schmehung vndt schrecklichen fluchens". Dies
steht wohl in Zusammenhang mit einem Vorfall, der sich aus einem Gesuch von
Hannes Spornhauer aus dem gleichen Jahr ergibt. Weil er in der Schatzung von
1 1/2 Ort , die er bisher zu entrichten hatte, auf 3 1/2 Ort gesteigert worden
war, war er so erbost, dass er seinem Unmut mit harten Worten Luft machte.
Damit wäre aber niemand anders gemeint gewesen als die, die sein Vermögen
höher eingeschätzt hätten, als es in Wirklichkeit war. Daraufhin
sei er verhaftet worden und 8 Tage in Beilstein im Gefängnis gewesen,
von wo er nur gegen Bürgschaft entlassen worden sei. Nun verlange der
Landknecht eine Zahlung von 30 Reichstalern. Der Exzess tue ihm leid und er
wünsche, dass nichts geschehen wäre. Er bittet, auch mit Rücksicht
auf die Kriegsbeschwerden, die Strafe zu erlassen oder so zu ermäßigen,
dass er nicht ganz ins Verderben käme. 1642 wird Johann Schaab verurteilt,
weil er den Unterschultheißen und Schöffen Johannes Spornhauer gescholten
hat. 1654 bekommen Johannes Spornhauer und sein Sohn wegen 260 Hammel 18 fl
Weidegeld. Dieser Sohn kann niemand anderer als Thonges Spornhauer sein, der
einzige Namensträger neben Hannes zu dieser Zeit ist und der auch den
halben Viehbestand von Hannes übernimmt, unmittelbar mit diesem zusammen
in den Abgabelisten steht und dessen Nachfolge antritt.
5120 Johannes Gabriel, geb. um 1575 in Seelbach, evang.
5264 Jacob Thiel, geb. um 1585 in Nister (?), gest.
um 1634 in Zehnhausen
(?) Vater : Christ Thiel geb. um 1560 (->10528) mit n.n.
5632 (m) Der Kayser, geb. um 1550, gest. um 1595 in Liebenscheid, 45J,
evang.
5633 gnt. Witwe Kaysers, gest. nach 1595 in Liebenscheid, evang.
5650 Hans gnt. Hen, Johan Menck, geb. um 1550 in Willingen, gest. nach 1646 ebd.
96J, evang.
6186 Hannes Beumbera)
Anmerkungen :
a) Evtl. identisch mit dem Heimberger Hanbs Beumber, der 1606 im "Verzeichnus
deren haußgeseß und Fewerstetten 1606" lt. Karl Löber erwähnt
wird.
7108 Simon Henrichs a) , geb.
um 1573 in Holzhausen, gest. vor 1645, evang. Vater : Johann Henrich (->14216)
mit n.n.
Anmerkungen: a) erwähnt im Verz. Haußgeseß und
Fewerstetten Amt Heyger 1606
7109 Ailchen Greben, geb. um 1580 in Niederdresselndorf,
evang., Vater:
Theis Greben (1606 erwähnt im Verzeichnus deren haußgeseß..1606,
HSW Abt. 121 N 402) (->14218) mit n.n.
7110 Adam Weilant, get. am 21.6.1589 in Oberdresselndorf,
gest. vor dem
4.5.1645, evang. Vater : Hanß Weilandt (->14220) mit n.n.
7828 Friderich Fux (gest. 1655 (v)) (identisch mit 3352)
Heirat am 21.5.1628 in Bergstadt Geyer, Sachsen
7829 Juditha Lehmann (Heirat 1628) (i 3353)
8610 Jakob Wissenbach, gest. um 1618
Bemerkungen: a)Jacob
Wissenbach stammte vermutlich aus Wissenbach. Sein Name ist ein Herkunftsname. Jacob
war der erste Träger dieses Namens in seinem Geschlecht. Als Diakon
wurde er dem altersschwachen Hirzenhainer Pfarrer Hyronimus Baum "beigegeben",
erhielt um 1678/79 die Frohnhäuser Pfarrstelle 1580 sind die Kirchenbücher
dort von ihm begonnen worden , folgte 1616 einem Ruf Graf Wilhelms v. Wittgenstein,
der in seinem Land die protestantische Lehre einführte, nach Kirburg.
Dort ist er um 1618 verstorben. Im Wissenbacher Hexenprozeß von 1589/90
spielte er als Zeuge eine gewichtige Rolle. Seine Aussage wurde zugunsten der
angeklagten Barb und Lehn gewertet, die wahrscheinlich gerade deshalb nicht
hingerichtet wurden. Im Prozeß trat ein Zeuge Assmus Thielges auf, von
dem es heißt, daß er "des Pastors Bruder" gewesen sei.
Demnach war der ursprüngliche Name Jacob Wissenbachs Thielges. 1563 erscheint
in Wissenbach sein wahrscheinlicher Vater Thielgen (weil sonst zu jener Zeit
kein anderer Thielgen vorkommt), der als des Funckeln Johann Schwiegersohn
bezeichnet wird. Von diesem Thielgen berichtet der Chronist, daß er mit
den Wissenbacher Hüttenmeistern Ebert, Jost und Peter Hain, am letzten
Sonntag des Oktobers 1663 in Dillenburg war, wo sie "der Hütte wegen
Bericht" gaben.
8640 Huettenhans n.n. (gest. 1608 (v))(identisch
mit 8512)
8752 Peter Spornhauer a), geb. um 1563 in Salzburg, gest. vor 1614 ebd.
Vater : Bernhard Spornhauer geb. um 1528, gest. um 1587 (->17504)
Bemerkungen: a) Peter
ist zwischen 1588 und 1610 in Salzburg belegt, auch unter dem Namen Bernhardts
Peter.
1588 hat er 7 Kühe, 1589 3 Pferde und
8 Kühe, 1590 3 Pferde und 9 Kühe. So etwa bleibt sein Viehbestand
bis zum Schluss (1606 3 Pferde, 8 Kühe), 1596 liefert er Hühner nach
Dillenburg. Im gleichen Jahr wird er mit 3 fl bestraft, weil er "den Scheffen
Wein vff seits gestellt" hat. 1597 ist Peter Bernharts zu Salzburg Rottmeister
im "Auszug zu Westerwald". 1600 zahlt er 12 alb Vogtbede. 1599 ist
Peter Spornhaugers Knecht" im Schweinemast-Register genannt. 1600 zahlt
derselbe 1 alb Abgabe. 1603 scheinen Valentin Leitsch und Bernhardts Peter
nach dem Marienberger Gerichtsbuch gemeinsam Besitz gehabt zu haben. 1606 steht
Peter Spornhauer mit 6 Kleut m Wollregister. Am 6.4.1606 liefert er ein Kalb
im Wert von 1 Reichstaler 6 alb zur Kindtaufe von Graf Johann dem Jungen. 1607
werden Veltin Leitsch und Bernhardts Peter zu Salzburg, "so sich geschmehet",
mit 3 fl bestraft 1608 und 1609 erscheint in der Musterungsliste Bernhardts
Peters Eidamb. Er hatte also damals schon eine verheiratete Tochter (oder ist
Hannes Spornhauer nur sein Schwiegersohn?). 1610 wird er durch "Velthen
Latsch" ein verlogener und betrogener Mann gescholten. Latsch muss dafür
3 fl zahlen. Die Filiation zu Hannes Spornhauer ist nicht ausdrücklich
bezeugt, doch sind Peter und Hannes damals die einzigen Namensträger in
Salzburg. Er wird um 1685 geheiratet haben; seine Frau ist bisher unbekannt.
10528 Christ Thiel a) , geb. um 1560
in Nister (?) Vater :
Peter Diel geb. um 1535 (->21056) mit n.n.
Anmerkungen: a) Erwähnt 1602 (Steuerliste
Nister) und 1586 (Bedeliste)
14218 Theis Greben a) , evang. Vater : Henn Greben b) Schatzung
Amt Haiger 1566 HSW Abt. 171 S 1190 (->28436) mit n.n.
Anmerkungen:
a) erwähnt Verzeichnis Haußgeseß und
Fewerstetten Amt Heyger 1606 (HSW Abt. 121 N 402)
b) erwähnt Schatzungsliste Amt Heyger
1606 (HSW Abt. 171 S 1190)
17024 Symen Jacob a) , evang.
Anmerkungen: a) Symen (Seymen)Jacob, Sohn des
Martin. Symen/Simon ist der Name seines
Schwiegervaters
17504 Bernhard Spornhauer a), geb. um 1528 in Salzburg, gest. um 1587 ebd.
Bemerkungen: a) Urkundlich erwähnt in Salzburg zwischen 1562 und 1587.
Bernhard ist nie unter dem Namen Spornhauer belegt, sondern erscheint als Bernhard
oder Leits (Leitsch, Leutzen, Leutschen, Latschen, Lotzen) Bernhard, zweimal
(1577 und 1579) als Enners Bernhard. Die Filiation zu Peter Spornhauer scheint
gesichert, da 1587 noch Bernhard, dagegen 1588 schon Bernhards Peter vorkommt.
Bernhard hat 1562 2 Pferde und 5 Kühe. Bis 1570 steigert sich sein Viehbestand
auf 8 Kühe. 1571 sind es 2 Pferde und 6 Kühe, 1581 2 Pferde und 11
Kühe, 1584/1585 3 Pferde und 11 Kühe. Zuletzt erscheint er 1587 mit
10 Kühen. 1562, 1563 und 1565 zahlt er 5 alb Vogtbede. 1582 ist Peter
Spornhauer verheiratet und hat 2 Kinder. Die Spornhauer gehörten zu den
Vogtleuten auf dem Westerwald.
1602 wird ein Bernhard Spornhauer von Paulus Hasen Adamb " auf hurung
in Verdacht und geschwetz" gebracht. Das ist aber wahrscheinlich der Wirt
Bernhard Spornhauer zur Neukirch, wohl ein Sohn des dortigen Wirts Peter Spornhauer,
der 1597 noch als solcher belegt ist, aber vor 1600 starb. Bernhard Spornhauer
zur Neukirch bezieht 1608 4 1/2 Ohm Wein. Im gleichen Jahr wird er mit 60 fl
bestraft, weil er "sein Schwehervatter in sein Hauß vberfallen,
denselben geschmehet, die fenster ausgeschlagen vndt mitt exten hinein geworffen".
1618 ist die Heirat eines Tonges Spornhauer zur Neukirch bezeugt. Er zahlte
10 1/2 alb Abgabe, weil er "vf seiner hochzeitt gehabt 6 tisch".
Man beachte die Vornamen dieses Zweiges der Familie, die mit denen der Salzburger
Spornhauer übereinstimmen.
Unter dem Namen Leitz (Der Leutze, der Leutz, Leitze, Leutze) ist die Familie
auch noch weiter in Salzburg zu verfolgen, ohne dass sich bisher eine einigermaßen
sichere Filiation aufstellen ließe. 1532 - 1540 stehen nebeneinander
ein Leutz und ein Leutzen Theis (Thys), letzterer auch kurz Thys genannt. Der
Leutz zahlt 1532 25 alb Vogtbede, ist also ziemlich wohlhabend, Thys 1532 12
alb. Nach den bisherigen Erfahrungen könnte man in Erwägung ziehen,
ob Leutzen Theis ein Sohn des Leutz gewesen ist. Zeitlich wäre es möglich.
Man könnte dann annehmen, dass Leutzen Theis um 1500/1505 und der Leutz
um 1450/1476 geboren wäre. In dem Verzeichnis der Vogtleute von 1485 sind
noch genannt: "Leutsch elgin vnd ir kinder vnd kontze ir Sone haitt eyln
eygen wiff" und ".Leutsch Hentzgin" Unter den hier genannten
Personen wird wohl ein Vorfahre der Spornhauer zu suchen sein. Nimmt man die
Angaben von 1485 unter die Lupe, so werden Contze Leitsch und Leutsch Hentzgin
spätestens 1455/1460 geboren sein. Elgin Leutsch müsste vor dieser
Zeit geheiratet haben und könnte sogar spätestens um 1430 geboren
sein. Hier liegt also der seltene Fall vor, wo ein Bauernnamen mit einiger
Sicherheit bis ins Mittelalter zurück verfolgt werden kann. Auch die Neukircher
Spornhauer reichen noch über 1562 zurück. Das Weistum von 1557 nennt
unter den Schöffen des Gerichtes zum Westerwald und unter den Schöffen
des Gerichts Neukirch .,Jacobs Hanneß genant Sporhawer zu Neukirchen" also
auch zwei Generationen in einem Namen. Die Liste von 1485 enthält allerdings
keinen Namen in Neukirch, der auf Beziehungen zu den Spornbauer deuten würde.
Der Name Leitz lässt sich aber auch als solcher in Salzburg weiter verfolgen,
wie bereits oben zu ersehen war. Er verschwindet erst nach 1607.
21056 Peter Diel a) , geb. um 1535
Anmerkungen: a) Erwähnt 1564 (Vogtleute
Nister)
28436 Henn Greben a), evang.
Anmerkungen: a) erwähnt Schatzungsliste Amt Heyger
1606 (HSW Abt. 171 S 1190)
34050 Symen Schneider, Huettenschneider, evang.
66560 Volkwin Egstein a) , Dillenburger Kellermeister, Graeflicher
Diener, gest. vor 1456, evang.
Anmerkungen: a) Stammt aus Holland. Wird 1447
erwaehnt.
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